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Ordnung schaffen mit dem WordPress-Plugin HappyFiles

11.Sep 2020 | WordPress | 0 Kommentare

Medien ordnen, das gibt es bei WordPress nicht von Hause aus. Plugins dafür sind mittlerweile ein paar vorhanden und das auch kostenfrei bis zu einem gewissen Grad.

Das Plugin HappyFiles kann noch mehr als nur Medien ordnen…es ist auch möglich Beiträge sowie Seiten entsprechend zu sortieren.

Über virtuelle Ordner – hier “Categories” genannt – kannst Du die entsprechenden Zuordnungen vornehmen.

Das Plugin gibt es in der kostenfreien Variante, allerdings sind die Funktionen eingeschränkt. In der kostenpflichtigen Variante – nur noch bis zum 14.09.2020 für einmalige 19$, danach steigen die Preise (Stand 27.12.2020 59$) – kannst Du unendlich viele Ordner (Categories) anlegen  und es für jeden Beitragstyp (Custom-Post-Type) verwenden….auf x Websites!

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Ich habe es im Einsatz und bin wahrlich begeistert!

Gerade die Ordnung für Seiten hat mich überzeugt. Wer meine bianca-buerger.info-Seite kennt, der weiß, dass ich da die unterschiedlichen Bereiche – Fotografie, Sportfotografie, Digitale Assistenz – zusammengefasst  habe. Die Seiten zu den Bereichen habe ich jetzt in diesen Ordnern und finde damit viel schneller zum Ziel.

Vielleicht hast Du nur einen Bereich, aber dann evtl. Landingpages oder Produktseiten oder oder. Wie Du das kategorisierst, ist letztlich Dir überlassen!

Bei den Beiträgen hatte ich erst gedacht, dass es dort überflüssig sei, da ich diese per Beitrags-Kategorie filtern kann. Doch auch hier konnte HappyFiles mich überzeugen.

Über den WordPress-Filter dauert es viel länger, bis die entsprechenden Beiträge angezeigt werden und, wenn Du nach der Bearbeitung wieder auf “alle Beiträge” gehst, ist der Filter raus! Mit HappyFiles bleibst Du im Ordner, von wo Du gestartet warst…das erspart alleine sooooo viel Zeit!

Für nur 19$ (Stand 27.12.2020 59$) bekommst Du wirklich viel!

Natürlich musst Du die Ordnung erstmal anlegen, die Beiträge, Medien und Seiten passend zuordnen, aber dann…Du wirst begeistert sein :-)

Einblicke ins Plugin

Nach dem Kauf findest Du im Account (Bild 01) den License-Key, den Du nach der Installation des Plugins in den Einstellungen (Bild 02-1) hinterlegen musst. 

In den Einstellungen (Bild 02) kannst Du dann festlegen (2), wofür HappyFiles gelten soll: Bei mir sind es die Mediathek und die Beiträge sowie Seiten. HappyFiles erkennt übrigens auch andere Custom Post Types und würde sie dementsprechend aufführen. Wer die Categories bearbeiten kann, legst Du darunter (3) fest…Standard ist der Administrator. HappyFiles bietet auch die Möglichkeit, dass Du Medien, die Seiten und/oder Beiträge mehreren Categories zuweisen kannst (4).

Bei den nächsten drei Bildern kannst Du sehen, wie das bei mir dann aussieht – in der Mediathek, den Seiten und den Beiträgen.

Die Struktur ist immer gleich:

  • 1 = Alle Medien/Seiten/Beiträge
  • 2 = Uncategorized = nicht zugeordnet
  • 3 = angelegte Categories (Ordner)

Deine angelegte Struktur findest Du wieder, wenn Du ein Bild aus der Mediathek in die Seite/den Beitrag einfügen willst. Genau deswegen habe ich mir für jeden Blog-Beitrag einen solchen Ordner angelegt, um die Bilder schneller wieder zu finden.

Mit den Funktionen/Buttons, die über den Categories (Bild 04 links) sind, legst Du eine Category an (Create), kannst diese umbenennen (Rename) oder Löschen (Delete).

Übrigens kannst Du auch Unterordner anlegen…so, wie Du es letztlich auch auf Deiner Festplatte machst.

Die Breite dieser Ordnerleiste kannst Du verkleinern oder vergrößern (Bild 04 rechts)

Beim Medien-Upload kannst Du gleich die passende Category auswählen (Bild 05) – solltest Du auch tun, damit Du Dir keine doppelte Arbeit machen musst.

Zum Schluss noch einmal die Erklärung (Bild 06)….bei WordPress gibt es Kategorien. Diese sind für die Einordnung der Blog-Beiträge gedacht und haben nichts mit HappyFiles zu tun.

Die Categories sind virtuelle Ordner und müssen – je nach Einsatzort (Mediathek, Seite, Beitrag) angelegt werden. Diese Categories haben demnach nichts mit den Kategorien zu tun!

Ich erwähne das deswegen, weil die Widgets im Beitrag sich sehr ähnlich sehen.

Fazit

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Plugin. Seit Ende Mai nutze ich es und habe richtig viel Zeit gespart. Ich merke das spätestens dann, wenn ich bei anderen Websites agieren muss und diese Annehmlichkeit nicht habe.

Schau es Dir an und entscheide, ob Dir das nicht noch für Deine WordPress-Installation fehlt!

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